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Marktnachrichten
Die Box schockiert und versteckte Gefahren: Kann der Euro die letzte Verteidigungslinie bei 1,1470 halten?
Wunderbare Einführung:
Optimismus ist die Reihe von Reihern, die direkt in den Himmel ragen, Optimismus sind die Tausenden von weißen Segeln an der Seite des versunkenen Bootes, Optimismus ist der Üppiges Gras, das im Wind an der Spitze von Parrot Island weht, Optimismus sind die kleinen Tropfen fallenden Rots, die sich in Frühlingsschlamm verwandeln, um die Blumen zu schützen.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex]: Boxschocks verbergen versteckte Gefahren, kann der Euro die letzte Verteidigungslinie bei 1,1470 halten“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Mittwoch (5. November) blieb der Euro-Dollar-Wechselkurs während der nordamerikanischen Sitzung schwach und notierte unter der Marke von 1,1500. Derzeit liegt er bei etwa 1,1480. Die Risikoaversion nimmt weiter zu und der US-Dollar als traditionelle Safe-Haven-Währung erhält starke Unterstützung. Gleichzeitig waren die von der Eurozone veröffentlichten Wirtschaftsdaten gemischt und konnten dem Euro keinen wirksamen Aufschwung verleihen.
Fundamentale Analyse
Die neuesten Wirtschaftsdaten der Eurozone zeigen einen klaren Trend der Differenzierung. Sowohl die Einkaufsmanagerindizes für Dienstleistungen in der Eurozone als auch in Deutschland übertrafen die Markterwartungen, was zeigt, dass die Aktivitäten der Dienstleistungsbranche ihre Expansion beschleunigten. Der Endwert des HCOB-Einkaufsmanagerindex für die Dienstleistungsbranche der Eurozone stieg von zuvor 51,3 auf 53,0 und lag damit über dem Anfangswert von 52,6; Der Endwert des deutschen HCOB-Einkaufsmanagerindex für die Dienstleistungsbranche kletterte auf 54,6, die stärkste Leistung seit mehr als einem Jahr, weit über den 51,5 des Vormonats und auch über dem Anfangswert von 54,5. Diese Datenreihe hätte dem Euro Unterstützung bringen sollen, doch die schwache Entwicklung des Erzeugerpreisindex der Eurozone machte die positiven Signale aus dem Dienstleistungssektor zunichte.
Der Erzeugerpreisindex der Eurozone fiel im Oktober gegenüber dem Vormonat um 0,1 % und setzte damit den Rückgang von 0,4 % im September fort und blieb schwächer als die Markterwartungen einer unveränderten Entwicklung. Auch die Vorjahresdaten zeigten Schwäche. Im Oktober sank der PPI im Jahresvergleich um 0,2 %. Obwohl sich der Rückgang von 0,6 % im letzten Monat verringerte, spiegelte er immer noch die anhaltende Abschwächung des Inflationsdrucks auf der Produktionsseite wider. Diese Daten stellen einen wichtigen Faktor für die geldpolitische Entscheidungsfindung der Europäischen Zentralbank dar. Der anhaltende Deflationsdruck könnte den Spielraum der Europäischen Zentralbank für eine Straffung der Geldpolitik einschränken.
In Deutschland stiegen die Fabrikbestellungen im September im Vergleich zum Vormonat um 1,1 %, was den Rückgang von 0,4 % im August umkehrte und die Markterwartungen eines Wachstums von 1 % übertraf. Die Jahresvergleichsdaten offenbaren jedoch verborgene Sorgen. Im SeptemberDie Fabrikaufträge gingen im Jahresvergleich um 4,3 % zurück, was in scharfem Gegensatz zum Wachstum von 2,1 % im Vormonat steht, was die strukturelle Schwäche auf der Nachfrageseite des deutschen verarbeitenden Gewerbes verdeutlicht.
Auf der anderen Seite des Atlantiks geht der Shutdown der US-Regierung in die fünfte Woche und steuert auf den längsten Shutdown-Rekord in der Geschichte zu. Im Zusammenhang mit dem Mangel an offiziellen Beschäftigungsdaten kommt dem ADP-Beschäftigungsbericht und dem ISM-Dienstleistungs-PMI besondere Bedeutung zu. Der Markt geht davon aus, dass die ADP-Beschäftigung im Oktober um 25.000 Nettoarbeitsplätze zunehmen wird, eine Verbesserung gegenüber dem Rückgang um 32.000 im September, aber immer noch deutlich unter dem durchschnittlichen monatlichen Neubeschäftigungsniveau von 150.000 zwischen 2010 und 2025. In Bezug auf den ISM-Dienstleistungs-PMI erwartet der Markt eine moderate Erholung auf 50,8 im Oktober, eine Verbesserung gegenüber 50 im September.
Tatsächlich veröffentlichte ADP-Daten zeigten, dass die Zahl der Arbeitsplätze im privaten Sektor in den Vereinigten Staaten im Oktober um 42.000 gestiegen ist und die Jahreslöhne um 4,5 % gestiegen sind. Diese Daten lagen über den Markterwartungen von 25.000 und stellten eine deutliche Verbesserung gegenüber dem revidierten September-Rückgang von 29.000 dar (der vorläufige Wert war ein Rückgang von 32.000). Dr. Nella Richardson, Chefökonomin bei ADP, wies darauf hin, dass private Arbeitgeber im Oktober ihr erstes Beschäftigungswachstum seit Juli verzeichneten, die Neueinstellungen im Vergleich zu Anfang dieses Jahres jedoch zurückhaltend blieben. Gleichzeitig blieb das Lohnwachstum im vergangenen Jahr weitgehend unverändert, was darauf hindeutet, dass Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt im Gleichgewicht sind.
Aus der Perspektive des geldpolitischen Kurses steht die Federal Reserve vor den doppelten Herausforderungen eines schwachen Arbeitsmarktes und steigender Inflationsrisiken, und die Meinungsunterschiede zwischen den politischen Entscheidungsträgern werden immer deutlicher. Powell nannte die Meinungsverschiedenheit als Hauptgrund für ein vorsichtiges Vorgehen bei der Lockerung der Geldpolitik und ebnete damit den Weg für eine Pause bei den Zinssenkungen im Dezember.
Technische Analyse
Aus dem 60-Minuten-K-Linien-Chart geht hervor, dass der EURUSD nach einem starken Rückgang von 1,1540 auf 1,1472 in der Anfangsphase derzeit ein Box-Konsolidierungsmuster im Bereich von 1,1470-1,1500 bildet. 1,1500 hat als wichtiges psychologisches Hindernis und frühes Unterstützungs-Widerstandsniveau den Wechselkurs erheblich gedrückt. Der Wechselkurs hat dieses Niveau viele Male getestet und konnte es nicht effektiv durchbrechen, was auf starken Verkaufsdruck von oben hindeutet. Der untere Rand der Box bei 1,1470 bildet eine wichtige kurzfristige Unterstützung. Wenn diese Position fällt, wird sich weiterer Abwärtsspielraum eröffnen.
Der MACD-Indikator zeigt, dass sowohl die DIFF-Linie als auch die DEA-Linie unterhalb der Nullachse verlaufen und der Gesamttrend im rückläufigen Kontrollbereich liegt, was darauf hindeutet, dass der mittelfristige Trend immer noch rückläufig ist. Allerdings gab es in letzter Zeit bemerkenswerte Veränderungen im MACD-Histogramm: Die grünen Säulen wurden allmählich kürzer, was den anhaltenden Rückgang der Abwärtsdynamik widerspiegelt; Auf der jüngsten K-Linie erscheinen rote Säulen, was darauf hindeutet, dass die Macht der Shorts nachgelassen hat und die Bullen begonnen haben, einen Gegenangriff zu versuchen. Sollte sich dieses Signal bestätigen, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass sich kurzfristig ein Tiefpunkt bildet. Allerdings haben die DIFF-Linie und die DEA-Linie noch kein goldenes Kreuz gebildet und das Short-Muster hat sich noch nicht umgekehrt. Der Markt muss noch beobachten, ob der Indikator ein effektives Kreuz nach oben unterhalb der Nullachse bilden kann, um das Trendumkehrsignal zu bestätigen.
Der aktuelle Wert des Relative-Stärke-Index RSI beträgt 40,1962, was im neutralen bis schwachen Bereich von 30-50 liegt. Es hat weder den überverkauften Bereich betreten noch Anzeichen einer Überkaufung gezeigt. RSI-Schockdiagramm in diesem BereichEs zeigt, dass die Marktstimmung relativ vorsichtig ist und die Stärke der Long- und Short-Seiten relativ ausgeglichen ist. Den historischen Trends zufolge erholte sich der RSI leicht, nachdem er Anfang November einen Tiefststand erreicht hatte, fiel dann aber wieder zurück, was darauf hindeutet, dass die Erholung begrenzt war. Der RSI stabilisiert sich derzeit bei rund 40. Wenn er weiter steigen und die Mittellinie von 50 durchbrechen kann, wird er dem Wechselkurs technische Unterstützung bieten; Andernfalls, wenn er unter 40 fällt und die überverkaufte Zone von 30 weiter testet, werden die Bären erneut die Führung übernehmen.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange]: Box Shocks verbergen versteckte Gefahren, kann der Euro die letzte Verteidigungslinie bei 1,1470 halten“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Lebe in der Gegenwart und verschwende dein gegenwärtiges Leben nicht, indem du die Vergangenheit vermisst oder dich auf die Zukunft freust.
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