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Marktnachrichten
US ADP kündigt ein überraschendes Überverkaufssignal an. Ist die Erholung des Pfunds eine Falle oder eine Chance?
Wunderbare Einführung:
Optimismus ist die Reihe von Reihern, die direkt in den Himmel ragen, Optimismus sind die Tausenden von weißen Segeln an der Seite des versunkenen Bootes, Optimismus ist der Üppiges Gras, das im Wind an der Spitze von Parrot Island weht, Optimismus sind die kleinen Tropfen fallenden Rots, die sich in Frühlingsschlamm verwandeln, um die Blumen zu schützen.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex Platform]: US ADP hat ein überraschendes Überverkaufssignal angekündigt. Ist die Erholung des Pfunds eine Falle oder eine Chance?“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Mittwoch (5. November) erholte sich das Pfund während der europäischen und amerikanischen Handelszeiten leicht gegenüber dem US-Dollar. Der Wechselkurs des Pfunds hat in den letzten 13 Handelstagen um fast 3,3 % abgewertet. Nach der Veröffentlichung der unerwarteten ADP-Daten fiel das Pfund leicht um etwa 1 Punkt.
Die von den Vereinigten Staaten veröffentlichten ADP-Daten zeigten, dass die Zahl der Arbeitsplätze im September von -32.000 auf -29.000 angehoben wurde. Gleichzeitig lag die Zahl der Arbeitsplätze im Oktober bei 42.000 und übertraf damit die erwarteten 25.000, und das Lohnwachstum betrug 4,5 %. Da die bisherigen von ADP erhobenen Daten jedoch alle aus der Zeit stammten, als die US-Regierung normal operierte, und da die Arbeit der Regierungsbehörden einen gewissen Verdrängungseffekt auf die Wirtschaft des Privatsektors hat, könnte der Markt denken, dass die über den Erwartungen liegenden ADP nicht objektiv die Situation des US-Arbeitsmarkts widerspiegeln.
Gleichzeitig ist die Veränderung der Zahl von 4,20.000 Menschen auch in den historischen Veränderungen des ADP relativ gering.
Der Fokus des Marktes lag in letzter Zeit auf der Rede von Rachel Reeves in der Downing Street. Dieser Artikel fasst die Gesamtrede zusammen.
In seiner Rede erklärte er, dass er ein sorgfältiges Gleichgewicht anstrebe und dabei die Haushaltsdisziplin betone, ohne dabei die Möglichkeit von Steuererhöhungen auszuschließen.
Der britische Finanzminister betonte die Haushaltsdisziplin, schloss jedoch die Möglichkeit von Steuererhöhungen nicht aus. Diese Haltung trieb die britischen Staatsanleihen in die Höhe, übte jedoch Druck auf das Pfund und den Aktienmarkt aus.
Der Markt wertete dies als Signal dafür, dass sich die Regierung weiterhin für die Kontrolle der öffentlichen Finanzen einsetzt, auch wenn dies bedeutet, in Zukunft schwierige Entscheidungen zu treffen. Der Fokus der Kanzlerin auf Produktivität und „gerechtes Wachstum“ enthielt nicht viele konkrete politische Details, aber die Gesamtabsicht war klar genug.
Angetrieben durch seine Äußerungen stiegen die britischen Staatsanleihen, und die Rendite 30-jähriger Staatsanleihen fiel einmal um etwa 4 Basispunkte, da die Anleger die Rede als Signal fiskalpolitischer Vorsicht interpretierten.
Das Pfund steht seit einiger Zeit unter Druck und Reeves schloss weitere Steuererhöhungen nicht aus, die das Marktvertrauen nicht wirksam stärken konnten. In Verbindung mit der Stärkung des US-Dollars aufgrund gemischter Kommentare von Vertretern der Federal Reserve ist es nicht überraschend, dass der Wechselkurs des Pfunds gegenüber dem US-Dollar weiter fällt.
Erwartungen einer Zinssenkung durch die Bank of England steigen
Händler setzen zunehmend auf die Lockerungspolitik der Bank of England. Die aktuellen Marktpreise zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in dieser Woche 28 % und die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung vor Jahresende 68 % beträgt. Diese Verschiebung spiegelt die Besorgnis des Marktes über die Wirtschaftswachstumsdynamik Großbritanniens und die Auswirkungen der restriktiven Geldpolitik wider.
Die Bank of England war vorsichtig, die Zinssätze zu früh zu senken, da sie einen Anstieg der Inflation befürchtete, aber die Marktpreise deuten darauf hin, dass die Geduld allmählich zu Ende geht.
Das Zusammenleben des schwächeren Pfunds und des Rückgangs der Renditen britischer Staatsanleihen hat einen besonderen Hintergrund für den nächsten Schritt der Bank of England geschaffen. Einerseits verschaffen sinkende Staatsanleiherenditen der Zentralbank mehr Spielraum für eine Lockerung; Andererseits könnte ein schwächeres Pfund die importierte Inflation in die Höhe treiben und dadurch die Möglichkeiten des Landes einschränken, die Zinssätze deutlich zu senken. Es ist ein heikler Balanceakt.
Zinserwartungen werden nicht nur von britischen lokalen Daten beeinflusst, sondern auch von der breiteren globalen Situation. Die gemischten Kommentare von Vertretern der Federal Reserve haben zu Zweifeln am Markt an der Entwicklung der US-Zinsen geführt, was wiederum den Entscheidungsspielraum der Bank of England beeinträchtigt hat. Zentralbanken agieren nicht isoliert, und die jüngste Stärke des US-Dollars spiegelt diesen Zusammenhang wider.
Derzeit geht der Markt davon aus, dass die Bank of England eher eine schrittweise Lockerung als eine drastische Lockerung einführen wird. Die Bank of England möchte mehr Beweise dafür sehen, dass die Inflation tatsächlich unter Kontrolle ist, bevor sie einen nachhaltigen Zinssenkungszyklus einleitet. Doch da die Wachstumssorgen zunehmen und der politische Druck zunimmt, ist die allgemeine politische Richtung ziemlich klar geworden.
Haushaltsverpflichtungen und Unternehmenssteuerreform
Reeves versprach, einen Haushalt aufzulegen, bei dem Fairness und Investitionen im Mittelpunkt stehen, einschließlich der Reform der Unternehmenssteuersätze, um sie an die Entwicklung der digitalen Wirtschaft anzupassen. Diese Reform ist längst überfällig – das aktuelle System bestraft den stationären Handel, macht es reinen Online-Geschäften aber relativ leicht. Doch der Teufel steckt im Detail und wir werden den konkreten Inhalt der Reformen erst mit der Veröffentlichung des Herbsthaushalts erfahren.
Die Betonung der Produktivität als Schlüssel zum Wachstum durch die Bundeskanzlerin ist unwiderlegbar, allerdings ist die Aussage auch etwas vage. Produktivitätssteigerungen können nicht über Nacht erreicht werden und erfordern Investitionen in Infrastruktur, Kompetenzen und Technologie. Ohne konkrete Maßnahmen, um diese Verbesserungen voranzutreiben, ist dieses Gerede nur leeres Gerede.
Die Märkte stehen politischen Verpflichtungen verständlicherweise skeptisch gegenüber. Verschiedene Kanzler haben im Laufe der Jahre ähnliche Bedenken geäußert, doch das Produktivitätswachstum im Vereinigten Königreich ist weiterhin schwach. Der Schlüssel liegt in der Umsetzung, nicht in der Vision, und darauf werden sich die Anleger in den kommenden Monaten konzentrieren.
In der gestrigen Rede fehlten Details, so dass der Markt über den tatsächlichen Inhalt des Haushalts im Unklaren blieb. Werden die Steuern erhöht? Welche Steuern kommen hinzu? Wie viel muss hinzugefügt werden? Diese Fragen bleiben ungelöst und lassen Unternehmen und Investoren zurückAbwarten und sehen. Unsicherheit hilft selten der Marktstimmung.
Die Unternehmensdynamik bringt einige positive Nachrichten
Trotz des schwierigen Umfelds für Energieunternehmen sorgte der britische Erdölkonzern BP immer noch für Überraschungen und die Gewinne übertrafen die Erwartungen. Der Ölriese bekräftigte seine Zusage, Vermögenswerte in Höhe von 4 Milliarden US-Dollar zu veräußern, und signalisierte damit den anhaltenden Fokus des Managements auf Portfoliooptimierung und Bilanzsolidität. Die BP-Aktie hat in diesem Jahr keine nennenswerten Fortschritte gemacht, aber Ergebnisse wie diese legen zumindest den Grundstein für Stabilität.
Allied Foods (ABFoods) gab bekannt, dass es die Abspaltung seiner Discount-Bekleidungskette Primark (Primark) erwägt.
Solche Unternehmensmaßnahmen dürften Wert schaffen, da Primark in einem ganz anderen Marktsegment tätig ist als das Zucker- und Zutatengeschäft von United Foods. Ob es letztendlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten, aber die Überprüfung der Markteinführung selbst zeigt, dass das Management kreativ über die Struktur des Unternehmens nachdenkt.
Diese Unternehmensdynamik ist vor dem Hintergrund eines insgesamt schwächelnden Marktes besonders ausgeprägt. Wenn die allgemeine Marktstimmung schwach ist, haben unternehmensspezifische Nachrichten einen größeren Einfluss auf die Wertentwicklung einzelner Aktien. Investoren sind auf der Suche nach Themen, die dem Trend entgegenwirken können, und die Entwicklungen bei BP und United Foods geben zumindest Anlass zum Nachdenken.
Die globale Risikobereitschaft bleibt weiterhin verhalten
Die europäischen Aktienmärkte fielen auf breiter Front, und der britische Markt folgte nur den Markttrends in Kontinentaleuropa. Wachstumssorgen, Überbewertung von Technologieaktien und Unsicherheit über die Geldpolitik haben zu einer vorsichtigen Stimmung am Markt geführt. Wenn die Risikobereitschaft so fragil ist, braucht es nicht viel, um den Markt nach unten zu drücken, das Fehlen eines positiven Katalysators allein reicht aus.
Die anhaltende Stärke des US-Dollars hat den Druck weiter verstärkt, was sich insbesondere auf Rohstoffproduzenten und Unternehmen mit großen Auslandsgewinnen auswirkt. Ein starker Dollar belastet tendenziell Risikoanlagen, da er die Kosten für Rohstoffe in Dollar erhöht und den Wert der in Dollar umgerechneten Gewinne im Ausland verringert. Für den FTSE 100, der stark von Bergbau- und Energieaktien geprägt ist, ist dies zweifellos ein Gegenwind.
Die jüngsten Handelsvolumina waren relativ gering, was darauf hindeutet, dass viele Marktteilnehmer jetzt eher bereit sind, eine abwartende Haltung einzunehmen. Dieser Mangel an Vertrauen bedeutet, dass der Markt auch ohne einen klaren Katalysator sinken kann – einfach weil es nicht genügend Käufer gibt, um den Verkaufsdruck aufzufangen. Das aktuelle Marktumfeld ist sicherlich frustrierend für Bullen, die auf Katalysatoren warten, um eine nachhaltige Rallye anzukurbeln.
Technische Analyse:
GBP/USD fiel unter die bullische Nackenlinie und misst den Rückgang bei etwa 1,2943.
Da der RSI jedoch nahe bei 20 liegt, bedeutet dies, dass das Phänomen des Überverkaufs schwerwiegend ist und eine Erholung unmittelbar bevorsteht.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Platform]: US ADP gab ein überraschendes Überverkaufssignal bekannt. Ist die Erholung des Pfunds eine Falle oder eine Chance?“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Nur die Starken wissen, wie man kämpft; Die Schwachen sind nicht einmal dazu geeignet, zu scheitern, sondern sind dazu geboren, besiegt zu werden.Serviert. Beeilen Sie sich und studieren Sie den nächsten Inhalt!
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