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Marktnachrichten
Im Zuge der „sanften Landung“ der US-Schuldenkurve haben Gold und US-Dollar einen neuen Scheideweg erreicht
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM Foreign Exchange]: „Sanfte Landung“ des US-Schuldenkurvenspiels, Gold und der US-Dollar kommen an einen neuen Scheideweg.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Die meisten US-Anleiherenditen fielen am Mittwoch (5. November), aber die langfristigen Anleihen zeigten Anzeichen einer Stabilisierung. Die zweijährige Rendite sank um 1,4 Basispunkte auf 3,570 %, die zehnjährige Rendite fiel um 0,6 Basispunkte auf 4,085 % und die 30-jährige Rendite blieb unverändert bei 4,671 %. Gleichzeitig stiegen die Renditen einjähriger Anleihen leicht an, wodurch die Renditekurve steiler wurde. Der Markthandel war schwach, und die Anleger warteten auf die bevorstehenden ADP-Beschäftigungsdaten und den ISM-Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen, um weitere Richtungshinweise zu erhalten. Darüber hinaus hat auch der vom US-Finanzministerium bekannt gegebene Refinanzierungsplan Beachtung gefunden, der Markt erwartet jedoch, dass sein Inhalt den Konventionen entspricht. Am Devisenmarkt fiel der US-Dollar-Index leicht um 0,04 % auf 100,1644; Kassagold widersetzte sich dem Trend und stieg um 0,84 % auf 3.964,76 US-Dollar pro Unze, was den Fluss von Safe-Haven-Mitteln zwischen Anleihen und Gold zeigt.
Eine subtile Verschiebung in der Form der Kurve: die Stärkung der Erwartungen einer weichen Landung
Die Veränderungen in der Renditekurve der US-Anleihen spiegeln deutlich die geschichteten Erwartungen des Marktes an die US-Wirtschaft wider. Der leichte Anstieg der einjährigen Renditen erfolgt, da die jüngsten Beschäftigungs- und Inflationsdaten Widerstandsfähigkeit zeigen, was Händlern die Zuversicht gibt, dass die Federal Reserve es nicht eilig haben wird, die Zinssätze kurzfristig zu senken, und dass die Wirtschaft das unmittelbare Risiko einer harten Landung vermieden hat. Der Rückgang der Renditen bei Laufzeiten von zwei Jahren und mehr deutet darauf hin, dass die Anleger hinsichtlich der mittelfristigen Aussichten vorsichtiger sind: Obwohl die kurzfristige Konjunkturdynamik solide ist, dürfte sich der Wachstumspfad zwischen zwei und zehn Jahren verlangsamen, während der Inflationsdruck voraussichtlich allmählich nachlassen wird.
Diese Erwartung wird durch solide Fundamentaldaten gestützt. Die Federal Reserve behält hohe Zinssätze bei und verankert so effektiv die kurzfristigen Renditen. Gleichzeitig haben die fortgesetzte Reparatur globaler Lieferketten und die Stabilisierung der geopolitischen Lage auch die Extremrisiken einer langfristigen Inflation gemildert.. Einige Institutionen weisen darauf hin, dass die aktuelle Kurvenform der Anpassungsphase Mitte 2024 ähnelt, als der Markt inmitten des Daten-Tauziehens ebenfalls einen Konsens über eine „sanfte Landung“ bildete. Als nächstes werden wichtige Makrodaten zum entscheidenden Faktor: Wenn die ADP-Beschäftigungsdaten stärker ausfallen als erwartet, wird dies die kurzfristige wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit festigen; Wenn umgekehrt der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Dienstleistungsbranche unter die Boom-and-Bust-Linie von 50 fällt, wird dies die Sorgen über die mittel- bis langfristige Konjunktur verstärken und die Kurve möglicherweise noch steiler machen. Obwohl die Refinanzierungsankündigung des Finanzministeriums keine Überraschungen mit sich bringt, werden ihre Größe und Laufzeitstruktur dennoch die Beurteilung des Marktes über die Schuldentragfähigkeit beeinflussen. Wenn dadurch die Emission langfristiger Anleihen begünstigt wird, kann dies zu Wachsamkeit hinsichtlich des künftigen Angebotsdrucks führen.
Die Konvergenzperspektive technischer Signale: Richtungshinweise zeichnen sich allmählich ab
Aus technischer Sicht bilden die Trends der US-Schulden, des US-Dollars und des Goldes zusammen ein kohärentes Marktnarrativ.
Der US-Dollar-Index bewegt sich auf dem 240-Minuten-Chart nahe der Mittellinie der Bollinger-Bänder bei 99,93. Beim MACD-Indikator gibt es eine leichte Divergenz, aber der RSI steigt auf 67,20, was darauf hindeutet, dass sich die kurzfristige Dynamik zwar verlangsamt hat, sich der Gesamttrend jedoch immer noch in einem Seitwärtskonsolidierungsmuster befindet und der obere Kurswiderstand von 100,32 noch nicht effektiv getestet wurde. Dies spiegelt die Stabilität der kurzfristigen US-Anleiherenditen wider.
In Bezug auf Spotgold zeigt der 240-Minuten-Chart, dass der Preis unter der Mittellinie der Bollinger-Bänder bei 3985,55 liegt. Der MACD befindet sich immer noch im negativen Bereich, aber der RSI ist auf 44,40 zurückgefallen, nahe an der Grenze zum Überverkauft, was darauf hindeutet, dass sich eine Erholungsdynamik aufbaut. Wenn sich der Goldpreis an der unteren Unterstützungsmarke von 3930,85 halten kann, könnte er die obere Marke von 4040 nach oben testen. Dieser technische Trend steht im Einklang mit der Abwärtslogik der mittel- und langfristigen US-Anleiherenditen und zeigt, dass gleichzeitig sichere Häfen in die Anleihen- und Goldmärkte fließen.
In ihrer Gesamtheit bestätigen sich technische Indikatoren und fundamentale Erwartungen gegenseitig und deuten gemeinsam auf eine Fortsetzung des Versteilerungsprozesses der Kurve hin.
Der Spillover-Effekt der erwarteten Veränderungen: die Verknüpfungslogik von Gold und dem US-Dollar
Die Auswirkungen der von der US-Schuldenkurve angekündigten Erwartungen einer „sanften Landung“ haben sich auf die Devisen- und Rohstoffmärkte ausgeweitet.
Die steiler werdende Kurve des Bullenmarktes hat die Preisgestaltung zukünftiger Zinssenkungen durch die Federal Reserve verstärkt, was den Zinsvorteil des US-Dollars schwächen könnte, was dazu führen könnte, dass der US-Dollar-Index nahe der 100er-Marke unter Druck gerät. Im Gegenteil, es ist gut für unverzinsliche Vermögenswerte wie Gold. Der Rückgang der Renditen in der Mitte der Kurve bedeutet, dass der vom Markt implizierte Realzins niedriger ist und die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen erhöht. Der aktuelle Goldpreis liegt bei 3.964 US-Dollar, darin ist dieser Aufschlag bereits enthalten.
Die Stärke dieser Verknüpfung hängt jedoch von der Bestätigung zukünftiger Daten ab. Wenn beispielsweise der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor unerwartet sinkt, wird dies die Sorge vor einer Konjunkturabschwächung verstärken, die gleichzeitig den Goldpreis in die Höhe treiben und den Dollar schwächen könnte; Wenn die Daten stark sind, hat dies den gegenteiligen Effekt. Einige Analysten wiesen darauf hin, dass dieses Muster während der Zeit der Kurvenreparatur in der Geschichte viele Male aufgetreten sei: Gold sei in der Regel das erste, das die mittel- und langfristigen Erwartungen widerspiegele, während der US-Dollar durch kurzfristige Daten stärker gestört werde. Generell ist das aktuelle Umfeld günstiger für Gold, das nach Möglichkeiten als sicherer Hafen und zur Inflationsabsicherung sucht, während der US-Dollar dem Risiko ausgesetzt ist, von seinem hohen Niveau abzufallen.
Ein Blick in die Zukunft: QuMögliche Pfade für die Linienentwicklung
Mit Blick auf die Marktaussichten wird erwartet, dass die Renditekurve der US-Anleihen ein steiler werdendes Bullenmarktmuster beibehält. Mit der Veröffentlichung der Daten könnte der Abwärtsdruck auf die mittel- und langfristigen Renditen nachlassen, während das Aufwärtspotenzial der einjährigen Renditen durch die restriktive Haltung der Fed begrenzt wird.
Wenn die ADP- und ISM-Daten den Konsenserwartungen entsprechen, bleibt die Steigung der Kurve stabil und der Markt wird sich auf die Details des Refinanzierungsplans konzentrieren. Alle unerwarteten Daten könnten die Steilheit der Kurve verstärken und die Marktvolatilität erhöhen. Langfristig, wenn die FOMC-Sitzung im Dezember näher rückt, könnte diese Kurvenform den Weg für künftige Zinssenkungszyklen ebnen, und das Narrativ der „sanften Landung“ wird weiterhin den Markt dominieren. In diesem Prozess wird die Verbindung zwischen dem US-Dollar und Gold deutlicher: Der US-Dollar könnte angesichts von Schocks schwächer werden, während Gold auf sichere Winde aus dem Osten angewiesen sein wird, um seine Aufwärtsdynamik zu steigern.
Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle Website von XM Foreign Exchange]: U.S. Debt Curve Game „Soft Landing“, Gold und der US-Dollar kommen an einen neuen Scheideweg“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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